Massage Leistungen & Leistungen in und nach der Schwangerschaft

Allgemeine Massage Leistungen

Leistungen bei chronischen & akuten Schmerzen

Sowohl bei chronischen oder akuten Schmerzen kann Massage und Lymphdrainage den natürlichen Selbstheilungsprozess deutlich beschleunigen. Die verwendete Massage Technik orientiert sich bei der Behandlung immer an der Diagnose. 

Massage bei chronischen Schmerzen durch Inaktivität

Chronische Schmerzen durch Inaktivität können mit „klassischen“ Massagetechniken sehr gut behandelt werden da sie den Stoffwechsel und die Durchblutung im betroffenen Gebiet sehr stark anregen.

Die Behandlung verfolgt das Ziel, alle Gewebeschichten zu mobilisieren und zu durchbluten. Auch die Behandlung von peripheren Nervenbahnen und „Engstellen“ im Bindegewebe spielen hier eine Rolle.

Hilft z.B. bei:

• Schmerzen des Bewegungsapparats (speziell der Muskulatur)
• Bewegungseinschränkungen
• „Triggerpunkten“
• Antriebslosigkeit
• Depressionen

Massage bei chronischen Schmerzen durch Überlastung/Verletzung

Durch Überlastung kommt es in Muskulatur, Sehnen, Bändern und Bindegewebe/Faszien zu strukturellen Veränderungen und in Folge oft zu akuten bzw. später chronischen Entzündungen.

Hier ist für den Therapieerfolg vor allem der Befund sehr wichtig, um zu entscheiden, wie das betroffene Gewebe entlastet werden kann. Neben „klassischen“ Techniken kommt hier häufig auch die manuelle Lymphdrainage zum Einsatz.

Hilft beispielsweise bei:

• Gelenksproblemen
• Sehnenscheidenentzündungen
• Schleimbeutelentzündungen
• Plantarfasziitis
• Achillessehnenprobleme

Gesichts & Kopfbehandlungen

Im Gesicht befinden sich nicht nur 26 Muskelgruppen für den mimischen Ausdruck, sondern auch besonders viele Akupunkturpunkte und Nerven. Durch sanfte Streichungen, Drückungen sowie Dehnungen kann das periphere Nervensystem hier sehr gut stimuliert werden.

Auch die Kopfhaut und die Kaumuskulatur spielen speziell bei Kopfschmerzen und Stress eine große Rolle und können sehr gut mit Massagetechniken ohne Öl behandelt werden.

Hilft beispielsweise bei:

•  Kopfschmerzen
• Migräne
• Schmerzen der oberen Halswirbelsäule
• Stress/Burnout
• „Zähneknirschen in der Nacht“

 Massage Leistungen in und während der Schwangerschaft

Leistungen in und nach der Schwangerschaft

Auf Wunsch begleite ich Sie in der Schwangerschaft und nach der Geburt gemeinsam mit meiner Frau, Hebamme Martina Skofitsch.

Kleinkinder und Babys können gerne mit oder ohne Partner  im Baby-Bay bei der Behandlung dabei sein.

Massage in und nach der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft lockern sich Gelenksverbindungen, das Bindegewebe wird weicher und die Körperhaltung verändert sich durch den wachsenden Bauch. In Folge entstehen oft muskuläre Dysbalancen und aus diesen Schmerzen. Auch die spätere Stillhaltung und das Tragen des Neugeborenen kann zu einseitiger Belastung führen.

Klassische Massage wird generell ab dem zweiten Trimester empfohlen und kann noch bis/während der Entbindung durchgeführt werden. Im Wochenbett kann eine Massage auch als wohltuende kurze Auszeit genossen werden.

Hilft beispielsweise bei:

• Rückenschmerzen, Schulter & Nackenverspannungen
• Beckenbeschwerden
• Verspannungen durch Fehlbelastung/Fehlhaltung
• Mammary Constriction Syndrome
• Muskelschmerzen nach Sectio
• Allgemeine Entspannung

Manuelle Lymphdrainage in und nach der Schwangerschaft

Durch Veränderungen im Kreislaufsystem und hormonelle Umstellung in der Schwangerschaft und nach der Geburt kann es zu Ansammlungen von Flüssigkeit im Gewebe kommen. Aber auch das Verlegen von Gefäßen im Bauchraum kann zu Schwellungen in den Beinen führen. Durch die manuelle Lymphdrainage kann der Abtransport der überschüssigen Gewebsflüssigkeit deutlich beschleunigt werden.

 Hilft beispielsweise bei:

•  Schwangerschaftsödeme
• „Ameisenlaufen“ in den Beinen
• Wiederkehrende Ödeme
• Entstauungstherapie bei wiederkehrendem Milchstau

Narbenbehandlung & Narbenentstörung

Narben sind immer ein Ersatzgewebe, das im Vergleich mit gesundem Gewebe deutlich weniger Gefäße und Nerven aufweist. Auch die Verschieblichkeit und Elastizität einer Narbe ist in der Regel eingeschränkt. Je nach Lokalisation und Tiefe können Narben unterschiedlichste Probleme wie Schmerzen, Bewegungseinschränkung oder Taubheitsgefühle verursachen.

Narben im Bauchraum wie  z.B.: nach einem Kaiserschnitt sollten speziell gut nachbehandelt werden. (vor allem bei erneutem Kinderwunsch). Ein genauer Befund, Narbenpflege und Mobilisationstechniken des Bindegewebes sind Teil der Behandlung. Ziel ist es auch eine optische Angleichung der Narbe an das umliegende Gewebe.

Auch nach orthopädischen Operationen ist die Nachbehandlung mit Lymphdrainage und Physiotherapie immer sinnvoll.

Behandlungen zur allgemeinen Verbesserung des Erscheinungsbild der Narbe sind noch lange nach der Operation möglich. Wichtig ist hierbei vor allem auch die angeleitete Selbstbehandlung des Narbengewebes durch den/die Patient/-In selbst und die tägliche Narbenpflege.

Hilft beispielsweise bei:

•  „Rote“ Narben
• „Weiße“ Narben
• „Wulstige“ Narben
• „Eingezogenen“ Narben
• Sectionarben
• Verbrennungen
• Postoperative Narben